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Schreiben und damit Geld verdienen

Viele stellen es sich einfach vor, Autor oder Autorin zu werden. Man muss ja nur ein paar Sätze aneinanderfügen und jemanden finden, der das Geschriebene kauft. Aber es steckt mehr dahinter. Was einen Autor oder eine Autorin ausmacht, wird in diesem Blog beschrieben.

Es kommt auf der ganzen Welt bestimmt mehrmals am Tag vor: Jemand legt ein ausgelesenes Buch zur Seite und denkt: "So etwas könnte ich auch schreiben!"

Schwerer als man denkt

Mit dieser Aussage macht man Autoren und Autorinnen eigentlich ein großes Kompliment. Denn wer so schreiben kann, dass der Leser das Geschriebene als leicht empfindet, versteht etwas von seinem Handwerk.

Aber Schreiben bedeutet nicht einfach, Satz an Satz zu fügen, und dann passt es schon. Denn vor dem Schreiben steht die Planung. Das Schreiben selbst ist einsames Arbeiten, tagelanges Recherchieren und Ringen nach Worten. Nach dem Schreiben folgt die Überarbeitung des Textes. Meist wird ein Text mehrmals überarbeitet. Er wird beispielsweise auf Logik, Spannung, Dialoge, Perspektive und natürlich auch auf Grammatik, Zeichensetzung und Rechtschreibung überprüft.

Bis zu diesem Zeitpunkt hat der Autor oder die Autorin noch keinen Cent verdient. Heute kann man für sich selbst entscheiden, ob man versucht, ein Buch über eine Agentur den Verlagen anzubieten, es selbst an Verlage schickt oder ob man es selbst veröffentlicht. All das bedeutet aber auch, dass man sein Werk in irgendeiner Form vermarkten können muss.
Das bedeutet, dass man nicht nur erzählen und schreiben können, sondern auch etwas vom Marketing verstehen muss.

Alles lässt sich lernen

Schreiben und Erzählen wollen gelernt und geübt sein, ebenso wie das Marketing. Für alle Bereiche des Schreibens gibt es heute Fortbildungsmöglichkeiten. In diesem Blog werden diese Möglichkeiten vorgestellt und beschrieben.